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Der Kofel
   Der Kofel 1342 m

   Der Hausberg von
   Oberammergau,

   ...meiner 2. Heimat!

Mein "Sportgerät"    >>>>>>>

   bis zum Kofelsattel
   von ca. 800-1300 H/m
   27 Minuten

  aber das ist lange her.  
















Jedes Jahr komme ich einmal mit dem  Motorrad hierher.
   Leider ist das wunderschöne, alte Holzhaus, in dem ich so oft gewohnt habe, verkauft. Durch viele Aufenthalte
   ist mir die Vermieterin zu einer lieben Freundin geworden.
 Es war mir leider nicht mehr vergönnt  in 2021 dort zu wohnen, denn sie musste ihr Haus, aus gesundheitlichen Gründen, verkaufen. Nun bin ich fast 79 und es ist nicht mehr so problemlos in einer anderen Unterkunft Fuß zu fassen.

       Meine liebe Vermieterin, bei der ich über 21 Jahre immer wieder  wohnen   durfte  ist  mittlerweile verstorben, das macht mich
   s e h r  t r a u r i g un dich werde sie niemals vergessen, solange ich  denken kann.

   In  O'gau, - "...do san i d'hoam!" und das war über so viele Jahre in Ihrem gemütlichen Holzhaus "In der Breitenau". Niemals mehr werde ich dort übernachten und niemals mehr das wunderschöne Frühstück genießen dürfen, welches sie mit viel Liebe zubereitete.
Dankeschön meine liebe INGRID du wirst immer in meinem Herzen sein!

  




   Hier stirbt der Wildbach...

....um Kilometer weiter unten, wieder zutage zu treten!



   Kaunertal/Austria

  ...ein traumhaft schönes Fleckchen, auf unserer Erde!
Wer einmal hier war, kann es nicht lassen wiederzukommen!

Gepatsch Speicher



  Ein Blick zurück..., aber nicht im Zorn!


IMG_5203.JPG

Foto zum Download


Ankunft auf 2750m ü.N/N



        ...und es geht noch weiter hinauf.
  Mit der Seilbahn auf 3108m ü.N/N

Aber laufen geht auch und das tu ich heute. Zufuß kommst du noch höher, als die Seilbahn fährt, auf ca. 3200m.Es macht viel Spaß hier zu sein, sein zu dürfen!





Das Geld für die Seilbahn habe ich gespart und die Aussicht von 3200m ü.N/N ist jeden Schritt wert. Die Schritte werden in dieser Höhe jedoch schon etwas mühsamer, selbst der Motorradmotor ist hier nicht mehr so lustig wie im Tale.

...wieder unten!


IMG_5250.JPG

Foto zum Download

Überall malerische Seen



Erdefunkstelle Raisting/Obb.

Das Radom war die erste Antenne, die hier stand. Heute stehen an die dreißig Antennen, mit Durchmessern bis 30 m, hier.Die Erdefunkstelle wurde einst von der DBP gebaut, heute führt eine argentinische Firma das Zepter.
















Vor Jahren wurde das Radom auffwändig restauriert und ist heute ein Industriedenkmal, welches Sonntags besichtigt werden kann. Auf dem Foto ganz links sieht man einen Zipfel der neuen Kunststoffhülle, am Kran hängend,die sich heute wieder über die Antenne spannt!

Nach der Fertigstellung.



Hotel Schloss Ellmau.

Hier bettete schon der amerikanische Präsident Obama sein müdes Haupt.Trump wollen wir hier nicht haben!!

Traumhaft schöne Lage! Hier möchte ich auch gerne mal

.......chch chch.......


aber dazu habe ich gar keine Zeit!

Kraft des Wassers!








































                  



  Selbst die schönsten Tage haben nur 24 Stunden.
   Wie die Wassertropfen an diesem Brunnen verinnen die Stunden,
   unwiederbringlich!

Schönes Schlechtwetter über den Ammergauer Alpen, aber in diesem Jahr war mir der Wettergott gnädig und hat mich nur einmal ein wenig begossen.



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fanfare_passion_2010.mp3

                                                                Hier könnt Ihr die Fanfare  anhören,
                                                                die zum Beginn und
                                                                Wiederbeginn nach der Pause ruft.
                                                                Sie ist in ganz Oberammergau und
  
Die Passionsspiele..                              darüber hinaus, hörbar.

         

     Szene der Passionsspiele 2010




              

Abendmahl

               Foto zum Download

Dieses Foto ist eine bearbeitete Plakatfotografie


Passionsteather Oberammergau 2010

     Passionstheater
  Oberammergau 2010


   Christusbrunnen
vor dem Passionstheater

Passionstheater O'gau
   Haupteingang



   1960 gab es sogar
   eine Sonderbriefmarke



  Es gibt dort nicht nur   
  die Passion sondern
  auch wunderschöne
  Landschaften, selbst
  bei Gewitterstimmung


Estergebirge

    Estergebirge
        mit dem
    Ettaler Waidmoos
      (Hochmoor)

              

Ettaler Weidmoos mit Estergebirge (Leinen)

              Fotodownload:  
             Bild in Leinenoptik!
Ich meine es lohnt sich dieses Bild in
     Originalgröße anzusehen !


 Estergebirge
 bei Regen
 von der
 Ettaler-Mühle

...die Ihr unbedingt besuchen müsst!

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Ihr habt Gefallen gefunden am weltbekannten
     Passionsspielort Oberammergau
und der wunderschönen Landschaft?

Dann fahrt doch einfach mal hin und, das verspreche ich Euch,
               Ihr werdet es nicht bereuen.


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Die Landschaft und ihre Menschen habe ich ins Herz geschlossen und meine häufigen Aufenthalte dort, haben Oberammergau und die Umgebung zu meiner "zweiten Heimat" werden lassen.
Unzählige Bergtouren haben mich zum "Kenner der Berge" dort gemacht und so ist auch die nachfolgende Geschichte dort erlebt.


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                   Vor einer halben Stunde hat mich der Wald verschlungen und seitdem steige ich den leicht bergan führenden Weg hinauf. Es ist dunkel unter dem dichten Blätterdach der Bäume. Sie  stehen dicht beieinander und nur auf vereinzelten kleinen Flächen, stehen niedere Pflanzen, die von einer lichten Stelle im Blätterdach ihr Sonnenlicht saugen.
Der Weg, nur ein schmaler Pfad, irgendwann von den Tieren des Waldes getreten und dann von den Menschen angenommen um einen leichteren Anstieg zum Berg zu haben. Nur selten wird der Pfad benutzt und immer wieder muss ich vorausschauen um ihn nicht zu verfehlen.Es ist angenehm kühl hier, eben noch, bevor ich den Wald betrat, habe ich in der warmen Sonne geschwitzt und der Schweiß rann in Strömen. Kaum ein Laut ist zuhören; - ab und zu ein Vogel und das leise ständige Rauschen des lauen Windes in den Baumwipfeln. Aber nun wird das Rauschen anders und  lauter und ich nähere mich dem Lauf eines kleinen Baches, der von den Höhen des Berges selbst jetzt noch, wo es schon länger nicht mehr geregnet hat,  aus vielen kleinen Rinnsalen sein Wasser bezieht. Schäumend und klar springt das Wasser über die unzähligen Steine und ein Sonnenstrahl lässt es glitzern wie einen Diamant.

             Ich muss weiter, hinauf, noch ein Stück begleitet vom Wildbach. Unmerklich rücken die Bäume auseinander. Himmelhohe Fichten sind es hier, ab und zu ein mächtiger Laubbaum und häufiger erreicht mich das Sonnenlicht. Hier und dort liegen Felsbrocken zwischen den Stämmen. Kleine und große, manche so mächtig wie ein Haus. Lange schon liegen sie dort, vor Jahrzehnten- Jahrunderten und länger,bei einem Felsabbruch am Berg bis hier hinabgerollt, alles was im Weg stand, niederwalzend. Die hier stehenden Bäume haben gewiss schon ihre sechzig bis siebzig Jahreswechsel gesehen und endlos länger noch liegen hier diese Felsen.

               Ständig sehe ich schöne Foto-Szenen, aber so viele Male habe ich solche Fotos schon geschossen und mir ist es nun wichtiger weiter hinauf zu steigen. Der blaue Himmel wird über mir größer und es wird wärmer, je höher ich steige. Der Weg wird steiler und mein Atem geht heftiger. Der schwere Rucksack fordert zusätzlichen Einsatz. Die Daumen unter die Tragegurte gehakt, steige ich mit gleichmäßigen Schritten hinauf, der Atemrhythmus den Schritten angepasst. 
               Der weiche Weg, gepolstert mit alten Nadeln der Bäume und Blättern der Vorjahre, wechselt immer öfter zu steinigem Untergrund und manchmal ist der graue Fels schon am Wegesrand zu sehen. Der Blick ins Tal ist aber noch verwehrt.  Immer weiter treten die Bäume zurück, werden kleiner am Wegesrand. Vereinzelt stehen Kiefern am Weg und manchmal sehe ich Latschenkiefern am Steig, die flach über die Steine kriechen. Bunte Blumen sprießen aus Felsritzen und ich frage mich woher die Pflanzen ihre Nährstoffe ziehen bei diesem kargen Umfeld. Wären wir Menschen doch auch so genügsam. 

Mein Blick richtet sich nach oben. Die Augen zu schmalen Schlitzen geschlossen, sehe ich oben die nackte Felslandschaft, mit Latschenkiefern und weißen Altschneetupfen malerisch dekoriert. Mein Fernglas, griffbereit, zeigt mir ganz oben im Kar, ein paar dunkle Punkte, die sich bewegen. Bevor ich scharf gestellt habe, weiß ich, dass es Gämsen sind. Dahin möchte hinauf und eine unbändige Freude kommt über mich.Das Wetter ist ideal und der Wetterbericht hatte nur ganz vereinzelt Wärmegewitter angekündigt. Seit längerer Zeit bin ich nun wieder in meinem gleichmäßigen,wiegenden Schritt unterwegs und der Blick ist immer auf den Weg gerichtet.  Es ist steil geworden. Felsstufen, die ich hinaufklettern muss, wechseln mit immer kürzeren Pfadstücken. Immer wieder muss ich den Weg suchen, diesen Steig kennen nur die Einheimischen und er ist in keiner Karte verzeichnet. Ein Freund aus dem Dorf hat ihn mir beschrieben und ich bin ganz alleine unterwegs.
                    Meine Gedanken sind schon weit oben, sehen schon das Gipfelkreuz, aber als ich aufschaue sehe ich nur die endlose Felswand vor mir. Am Horizont liegen Wolken wie eine Barriere, aber sie sind so weit. An manchen Stellen sehe ich einen schwachen roten Fleck, gerade noch erkennbar sind die alten Markierungen und ich weiß, dass ich auf dem Wege bin.Hinter einer Felsnase sehe ich, weit oben sind Stück einer Drahtseil Sicherung zu erkennen. Da, da oben ist der Weg. Ich freue mich auf diese Stelle und zielstrebig steige ich schneller hinauf. Eine Weile; wo ist der Weg? Steine, Geröll, aber der Weg…? Die Richtung zum Drahtseil weiß ich und nach weiteren, vielen Schritten bin ich so nah. Ein paar Stufen, über ein kleines Geröllfeld, dann kann ich das rostige, aufgespleißte Drahtseil ergreifen. Ziehe mich hinauf zu einem kleinen Plateau, kaum einen halben Quadratmeter groß. Aber ich stehe sicher und sehe mich um.
         Die Wolken...!

                 Sie sind so schnell hinter mir näher gekommen. Der Wetterbericht hat von Wärmegewitter gesprochen. Irgendwo. Aber hier?

                 Warum denn hier? Ein wenig unruhig steige ich weiter. Es zieht bestimmt vorbei, denke ich, aber mein Herz schlägt schneller und das nicht von der Anstrengung.  Immer wieder wendet sich mein Blick zurück und ganz in der Ferne  grummelt es ganz leise. Na also, ganz weit weg ist das Gewitter. Das Geschehen beobachtend schreite ich aufwärts. Der gesicherte Weg ist zu Ende und weit oben, da wo das Gelände  noch schwieriger wird, beginnt die brüchige Sicherung erneut. Die Hände müssen nun fast ständig zu Hilfe genommen werden und der Fels neben mir fällt steil ab. Tief unten sehe ich ein riesiges Geröllfeld. In Jahrhunderten entstanden und immer wieder vom Berg gefüttert. Die Bergdohlen,die ich schon seit einiger Zeit über mir kreisen sehe, sind verschwunden und die dunkle Wolkenformation ist noch immer recht weit.

                    Es ist windstill und trotzdem habe ich den Eindruck als wenn sich meine Kopfhaare im Wind bewegen.Bei einem Blick auf meine nackten Arme, sehe ich, dass die feinen Härchen sich aufgestellt haben und mich überfällt ein Gefühl der Panik.
                    Dieses Phänomen habe ich schon einmal erlebt. Um mich herum hat sich ein starkes elektrisches Feld aufgebaut. Ein ziemlich sicheres Signal für einen kommenden Blitzeinschlag. Angstgefühle kommen bei mir auf und ich versuche einen klaren Kopf zu behalten. Das Drahtseil kommt mir in den Sinn. Unter diesen Umständen möchte ich so weit wie irgend möglich davon entfernt sein. Mein Blick irrt umher.


                    Da sehe ich in einiger Entfernung ein überhängendes Felsgebilde. Sollte da vielleicht…?
Schneller als unter normalen Bedingungen stürme ich los. Steine rollen unter meinen Schuhen weg und poltern hinab, ich muss anhalten, den Fels greifen, um wieder festen Stand zu finden. Kontrolliert gehe ich die wenigen Schritte und sehe schon aus der Entfernung eine kleine Mulde unter dem Fels. Windstill, aber die Haare an meinen Armen bewegen sich, es wird höchste Zeit. Den Rucksack habe ich abgenommen und achtlos auf die Erde fallen lassen, gehe noch zwei, drei Schritte und befinde mich nun unter dem Überhang. Es ist so schmal und niedrig,dass ich nicht stehen kann, aber es gibt eine Mulde und die ist so groß, dass, wenn ich mich an die Wand schmiege, einen Schutz vor eventuellem Regen habe.

                    Der Fels ist kalt und hinter mir sehe ich einen Rest Schnee, der das ganze Jahr nicht von der Sonne erreicht wurde. Ich kauere mich, halb liegend hin, dicht an den Fels gepresst, da höre ich ein leises Knistern, wie unter einer Hochspannungsleitung. Ich zittere ungewollt und ich warte auf den Einschlag. Es ist dunkler geworden; die große, schwarze Wolke ist über mir, und  - ganz plötzlich ist es gleißend hell -. Angstvoll  presse ich die Lider aufeinander, - schneeweißes Licht um mich herum,  ein Geräusch, es zischt scharf, wie von einer Schweißflamme, und
                                       dann ist es still, - totenstill. -    

                   Ein ohrenbetäubender Schlag lässt mich und alles um mich herum, erzittern. Trotz meiner angstvoll geschlossenen Augen bin ich immer noch geblendet vom gleißenden Licht und meine ungeschützten Ohren sind einen Moment taub. Ich spüre einen rauchigen Brandgeruch in der Nase, aber der aufkommende, leichte Wind treibt diese Spuren bald vorüber. Der Donnerhall pendelt, leiser werdend, zwischen den Felwänden, um schließlich zu verstummen. Es ist nun wieder totenstill und selbst der Wind hält einen Moment den Atem an. Der Knall klingt lange noch in meinem Kopf nach.

                    Ich liege bewegungslos mit geschlossenen Augen und nach einer ganzen Weile höre ich  den Regen. Leises Rauschen zuerst, immer stärker prasselt das Wasser herab. Immer noch halte ich die Augen geschlossen, so, als warte ich auf etwas  …  

                    Der Wind hat wieder aufgefrischt und Böen treiben den Regen auch unter meinen Felsen. Es war keine Zeit mehr, aus dem Rucksack die Regensachen hervor zu zerren und nun traue ich mich noch nicht aus meiner Deckung und muss den Regen hinnehmen und meine ungeschützten Füße werden durchnässt. Genau so schnell wie der Spuk begann, verschwindet er auch wieder, als hätte jemand den Wasserhahn zugedreht; plötzlich hört es auf zu regnen. Die Wolkenwand ist über den Berg hinweg und den einzigen Blitz und Donnerschlag lasse ich mir eine immerwährende Warnung sein. Wie lange ich unter dem Fels gesessen habe weiß ich nicht, erst als die Sonne wieder alles so friedlich aussehen lässt, krabbele ich hervor und trockne meine nassen Schuhe und Hosenbeine in den warmen Sonnenstrahlen.

                   Gott-sei-Dank, habe ich meine Fotoausrüstung, seit ich einmal in einem Wildbach auf„Tauchstation“ gegangen bin, in wasserdichten Plastikbeuteln verstaut. 

                   Ich stehe am Berg, schaue mich um.
Ich weiß, dass ich viel Glück gehabt habe. Das Wetter zu unterschätzen kann fatale Folgen haben. Selbst im Sommer sind auch Schneefälle nicht selten. Nun aber recke ich mich in der Sonne, freue mich an der Wärme ihrer Strahlen, schaue hinauf in den blauen Himmel; - unwillkürlich muss ich lächeln. Schön, wunderschön ist es hier  und wieder zieht mich der Gipfel hinauf. Die Dohlen kreisen wieder am Himmel und kein Wölkchen ist zu sehen. 
 

Ein Gewitter? Hier war dochkeine Gewitter, hier doch nicht! 

                    Noch lange bin ich unterwegs. Ab und zu höre ich abgehende Steinlawinen, meist aber entfernt von meinem Weg gehen sie nieder, nur einmal kommen ein paar Steine ganz nah herab gekollert. Den Steinschlaghelm  habe ich auf dem Kopf und  mehrmals muss ich den Klettergurt und kurze Reepschnüre zur Sicherung einsetzen. Es ist schön hier und es riecht so frisch, die Luft ist so rein und klar und ich bin froh hier sein zu dürfen. Irgendwann bin ich oben, - wenn man die letzten Schritte zum Gipfel getan hat und über den Berg hinweg schauen kann;

- das Gefühl kann ich nicht beschreiben, herrlich!

                    Das Gipfelkreuz - , verwittertes Holz, durch starke Drahtseile gesichert, steht es, unverrückbar, seit vielen, vielen Jahren hier oben und trotzt Wind und Wetter. Nicht viel Platz ist hier. Ganz alleine sitze ich und bin überglücklich, eine Weile sprachlos, ob der Schönheit der Natur und kaum in der Lage einen Gedanken zu fassen. Ich packe meinen Rucksack aus und labe mich an trockenem Brot, Käse, ein Apfel. Delikatessen hier oben und als Krönung, gegen den Durst, Bier, in einer Plastikflasche, -welch eine Sünde, aber natürlich alkoholfrei.




   Herrlich!


               Oder?

                    Auf der Nordseite liegen noch Schneereste und es wird nicht mehr lange dauern, bis wieder eine durchgehende Schneedecke den Berg verhüllt. Dieser Gipfel ist nicht so oft begangen, vielleicht liegt es an dem schwierigen, langen Aufstieg, doch die Aussicht ist atemberaubend. Unzählige Berge um mich herum, schneebedeckt teilweise und es ist klar, soweit mein Auge reicht. Schmale Täler und darin dunkle Wälder. Hier und da ein kleiner Ort, fast nicht zu sehen unter dem leichten Dunst  im Tal. Hier geht es wohl an die zweihundert Meter, fast senkrecht, hinab.

                    Die Gämsen sehe ich nun tief unten und die Entfernung zu mir lässt sie ruhig äsen, ab und zu den Kopf hebend schauen sie zu mir hinauf. Irgendwo bin ich an ihnen vorbei gestiegen.     
     Und dann der See dort unten, -türkisfarben bis dunkelgrün. Ein heller Saum am Ufer. Wie ein Auge in der Landschaft.Postkartenidylle, fast zu schön um wahr zu sein, aber es ist real, reine Natur und traumhaft schön.


Zeitvergessen.

Wo sind die dunklen Wolken?
Verschwunden, spurlos verschwunden,
als wären sie nie dagewesen.

Die Sonne hat lange schon den Zenit
überschritten, nähert sich beinah dem
 Horizont und ich muss umkehren,
 hinab ins enge Tal, Verkehr, Lärm,
und viele Menschen. Einen Moment
 noch tanke ich die Stimmung,
speichere die Stille und die Eindrücke
 - und dann die ersten Schritte, - zurück.

                    Es fällt richtig schwer,
mich von diesem Platz zu trennen,
 aber es ist schon später imJahr und
 die Tage sind nicht mehr so lang
 und der Weg hinab ist weit.

                      Abwärts nehme ich den „normalen“ Weg. Er ist besser zu gehen und schneller als mir lieb ist, bin ich wieder unten. Dieses Erlebnis wird mir noch lange zu Denken geben, aber meine frohe Stimmung wird noch eine Weile nachklingen und mein Leben lang werde ich mich an diesen Tag erinnern  und von den Eindrücken zehren . . .

 . . . . in den Bergen, den wunderschönen Bergen, -Meinen Bergen.

akrusi  29. 09. 2tausend7
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Landschaft mit Mohnblumen


Wasserfall im Rißtal

  Wasserfall
   im Rißtal


   Überlebenskampf

Ahornbäume in der Eng

   Ahornbäume in der Eng
 
 Großer Ahornboden

St. Coloman

  St. Coloman 
  bei Schwangau/Füssen

Aussicht und Einsicht

  Aussicht

meine Lieblingsblume



  ...hier findet man noch

 wildwachsende Edelweiß!
Meine Lieblingsblume!

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           Halt an, wohin läufst du?
            die Zeit nutzen?Geld verdienen? 
             der Zukunft näher sein?
              der Vergangenheit entrinnen? 
               war sie nicht gut?
                bist du sicher die Zukunft ist besser? 
 

          Du suchst das Paradies?
            Dorthin brauch du nicht rennen
             es ist näher
als es dir bewusst ist
              ganz nah
               du musst nur sehen 

               halt an und ruhe aus
                 einen Moment nur
                  denke nach über dein Tun
 

          hast du ein Gewissen?
           ein Gutes?
            was bedrückt dich dann? 

          Du bist gesund, -noch - 
            darum halte  an 
              denke nach
 

          so kurzunser Leben 
           viel Geld auf der Bankaber kein Leben gelebt 
 

                                            jetzt bist du krank,
                                        sehr krank bist du 

                                    nicht an deinem Körper,
                                 eine Seele ist krank

                               lechzt nach Ruhe
                             darum halte an


© akrusi 28. 09 2tausend7

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Fernmeldeturm Siegen
Eisernhard/Siegen1

Weitblick am AbendAbendstimmung

TT Turmtechnik
Horch mal..

0100011101000101...

...verstanden?

uverwüstlich..wer da?

Alte Technik.
Wind und Wetter ausgesetzt,
aber nicht kaputt zu kriegen.


  Siegen
heißt gewinnen

(Blick vom Richtfunkturm Siegen1)

Antennen

     Technik, ganz oben

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       Abgang
















 
  Stadthaus Köln



    Aufgang



      Abfahrt












   Hbf. Köln



    Eingang


















    ..zum Kölner-Dom



    Aufstieg zum Einstieg
      
 














      Hbf. -  Köln


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Windgeschwindigkeiten


Windkraft im Siegerland

bei Hilchenbach

Rotordesign by akrusi   Nach langen Messreihen und intensiven Berechnungen ist die abgebildetet Winkraftanlage nun einsatzbereit.

  Der Prototyp wurde auf dem
  Westerwald installiert

  Rotordesign by akrusi
  Patent angemeldet.










Ähm, ...na ja!
   sollte man nicht so ganz ernst nehmen!

 WKA (Windkraftanlage) Hilchenbach
   WKA (Windkraftanlage)
   Wilnsdorf, im Aufbau.


  Wer mal dort hin möchte
  findet sie hier:
  Koordinaten
  N  50"47.806'
  E 008"07.047'


     Rotorblatt






Infraschall
 

Maschinenhaus


      Ferienhäuschen
      mit Funkanlage?

Vor der Montage des Maschinenhauses

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Abend im Siegerland

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Megapixel ohne Ende
 

                                                    

Schwarz-Weissfotografie

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         <<< Klick...



Radio.fx  kostenlos mit der Möglichkeit vier (4) Sender
gleichzeitig aufzunehmen. Installation sehr einfach und 
mit einem Klick auf das Logo zu laden.

  Musik, wird störend oft empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden.
  Wilhelm Busch

Aber sie kann auch sehr bereichern, wenn man sie wirklich "hört" und nicht zum Hintergrundgeräusch degradiert.

Hört Ihr auch so gerne Musik bei der Arbeit? Bei mir läuft immer irgendwo ein Radio und am PC ist das noch viel einfacher, weil der PC DAS Radio ist und im Laptop z.B. sind ja schon die Lautsprecher eingebaut.

 KOSTENLOS und völlig legal!

Da ich gerne klassische Musik höre, ist mein Sender-Favorit Radio Swiss Classic. Es ist aber problemlos möglich, sich z.B. Radio Siegen oder WDR 4 auf den PC zu "holen", es sind tausende Sender vorhanden, weltweit. Einfach mal ausprobieren. Ich wünsche viel Spaß dabei.

   <<< Klick - Radio Swiss-Classic

Radio Swiss Classic mit deutscher Moderation.

..und hier könnt Ihr gleich RadioSwissClassic hören

              
http://webplayer.radioswissclassic.ch/?lang=de

Das Ganze ist natürlich nur interessant, wenn man einen Flat-Rate-Tarif hat, sonst reißt es schnell ins Geld.

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   Kloster Arnstein a. d. Lahn

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                            Licht - Bilder        Lichtbilder

Licht im Dunkel (Autoscheinwerfer)


   Licht im Dunkel



(Golf - Scheinwerfer, mit der Taschenlampe angeleuchtet, am PC bearbeitet)

Nur eine Kerze...

Das Bild gefiel mir ausnehmend gut, allerdings war die Kerze nur mit einer LED als Lichtquelle ausgestattet. Ich habe es dann mit einer echten Flamme virtuell "gezündet". Der aufmerksame Beobachter wird merken, dass die Flamme den oberen Rand schnell verkokeln würde, aber: Nichts geschieht!

Lichtinstallation auf der AIDA-BELLA (Ausschnitt)

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Ballonschmelze
  gezündelt! ?

                                       Ballonschmelze

Mond über den Bergen

   Kalter Mond über den Bergen


Plasmakugel

   Plasmalerei




   Lichtspuren



indirekt

   indirekt


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Und darum sollte man seine wichtigen Passwörter (z.B. für Homebanking) ab und zu ändern.

Einer der schnellsten z. Zt. erhältlichen Einzelrechner kann mit einer speziellen Software ca. 167 Millionen Schlüssel in der Sekunde generieren.
Bei einem Passwort, bestehend aus sechs Kleinbuchstaben sind rein rechnerisch ca. 308 Millionen verschiedene Buchstabenkombinationen möglich. Aber mit dem o.g. Rechner würde es nur 1,8 Sekunden dauern, um alle Kombinationen auszuprobieren !!

Bei sechs Stellen und 26 Kleinbuchstaben sind die Kombinationen von 6*a bis 6*z möglich.
Das sind 308 915 776 Möglichkeiten, dividiert durch 167,17 Mio. = 1,85 sek.

Bequemlichkeit und Passwörter

Wer den Namen seiner/s Frau, Kind, Hund, Katze, verwendet, braucht sich nicht zu wundern, wenn es nur Sekunden dauert, bis…

Um ein 12-stelliges Passwort zu knacken - vorausgesetzt Ihr nutzt ein Passwort, das aus Zahlen, Klein- und Großbuchstaben besteht - würde man eine prognostizierte Zeit von 611 977 Jahren benötigen.

Dieser Wert dividiert durch 1.000 (macht man, weil ja ein früherer Versuch erfolgreich sein könnte) ergibt knapp 612 und überschreitet somit bei weitem die Lebensdauer eines Menschen.

Ein 13-stelliges Passwort käme auf ca. 38.000.000 Jahre Suchzeit!

…und wir haben noch keine Sonderzeichen eingesetzt! <>;-_@^°“§$%&/()=?

In den letzten Tagen, wurde in der Presse berichtet, dass Wissenschaftler einen 768 bit langen Code geknackt haben. Das sind in dezimaler Schreibweise 236 Stellen !!
Der z.Zt. bei Online-Bankgeschaften (Kreditkarten etc.)  verwendete Code ist 1024 bit lang, aber keine Bange, die Wissenschaftler schätzen, dass es noch bis zum Ende diesen Jahrzehntes dauern wird bis dieser Code geknackt wird. Es ist ein gigantischer Aufwand nötig (Zusammenschaltung von Großrechenanlagen) um solche Rechenleistung zu erreichen.

Es war eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern unter Mitwirkung der Uni in Bonn und dem BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) die diese Leistung erbrachten und das Ergebnis bedeutet einen WELTREKORD!
Als Resultat wird Softwarefirmen und Browser-Programmierern empfohlen, den z.Zt. genutzten 1024 bit-Schlüssel durch einen 2048 bit-Schlüssel zu ersetzen.


Denkt mal über Eure Passwörter nach!

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... du störst!

   Das ist meine kleine Freundin "BIENE"   Sie hat uns im Nov. 2017 verlassen müssen, aber ich werde sie nie    vergessen und sie schläft jetzt in unserem Garten. Wir halten seit über 50 Jahren Katzen in unserem Haus, aber keines dieser Tiere ist meinem Herzen so nah gekommen, wie mein BIENCHEN.

Krallenpflege
Krallenpflege!





Bei Dir heißt das Fingernagel..

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WINDENERGIE in HILCHENBACH/Siegerland

Am 19. März 08 wurde in Hilchenbach die fünfte neue Windenergieanlage in Betrieb genommen. Damit ist der Windpark fertig und die Anlagen erzeugen, bei Windgeschwindigkeiten um 12 m/sek, eine Leistung von je 2MW (MegaWatt). So manche Glühbirne wird also ab sofort mit Windstrom aus Hilchenbach leuchten. (Legt man eine 40 Watt Birne zu Grunde, so sind das (bei fünf mal 2MW) 250 000 Glühbirnen, verwendet man Stromsparlampen a 11W, so sind es fast 910 000 Stck.!!) Die Rotorblattspitzen erreichen, senkrecht stehend, eine Höhe von 179 m. Der Kölner Dom hat eine Höhe von 157m.

Zwei, der fünf Windenergieanlagen in HilchenbachWindkraft in Hilchenbach

138 m Nabenhöhe und 82 m Rotordurchmesser  (5280m² Rotorkreisfläche!)
diese Anlagen stehen schon einige Jahre hier auf den Siegerländer Bergen.

Heute werden Anlagen erstellt mit Nabenhöhen von über 150 m und Rotordurchmessern von  127 m , mit Leistungen über 7 MW. Der Rotor überstreicht hier eine Fläche von  12668 Quadratmeter!

Der Kölner Dom hat eine Grundfläche von ca. 8000m².

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               Nach dem Ruhm,
                       kommt, oftmals, der Rum

akrusi

                    Besser ist, ein Träumer, als ein Schwätzer zu sein.

 akrusi

                100m weit ist relativ nah,
                       aber 100 m tief ist relativ tief
 
akrusi

            Man kann viel leichter nicken,
                 wenn der Kopf leer ist.
akrusi

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... und tschüs !




   ....das bin ich an der
   Weilheimer Hütte
    im Estergebirge,
bei Garmisch-Partenkirchen


Herzliche Grüße von Eurem a k r u s i



   Moppedfaahn is geil, äii!
   Auf diesem Foto bin ich noch mit
   meiner Alten zusammen
   (Motorrad, grins)




   Das ist nun mein neues "Mopped"




 Die neue ist nun 50 kg leichter!

 Man wird ja nicht jünger, leider!)


  *** © akrusi***